Das Trendgerät Heißluftfritteuse im Fokus – kann die Fritteuse in Sachen Wurst mit Backofen und Grill mithalten?
Wenn das Wort Fritteuse fällt, denken die meisten direkt an fettiges Essen. Die Heißluftfritteuse arbeitet, wie der Name schon vermuten lässt, mit Heißluft, welche Fritteusenfett und -öl überflüssig macht. Der Vorteil einer Heißluftfritteuse ist, neben fettärmeren Gerichten, dass auch die Entsorgung des Fritteusenfettes beziehungsweise des -öls entfällt. Klassische Fritteusen-Speisen wie Pommes Frites oder Kartoffel Wedges können so fettreduziert genossen werden. Heißluftfritteusen bieten in der Küche zudem viele Vorteile gegenüber dem Backofen – das Vorheizen entfällt fast komplett, da die Heißluftfritteuse beinahe sofort auf Betriebstemperatur ist. So ist eine genauere Zeitplanung möglich und dadurch, dass Heißluftfritteusen ohne Backpapier auskommen, spart man Geld und produziert weniger Müll.
Jetzt geht’s um die Wurst:
Eine Bratwurst in der Heißluftfritteuse zuzubereiten, klappt und schmeckt nicht nur super, sondern ist auch noch kinderleicht. Durch die Heißluft in der Fritteuse sind die Bratwürstchen im Handumdrehen fertig. Hierzu muss die Bratwurst nur vor dem Hineingeben in den Frittierkorb ein paar Mal auf einer Seite eingeschnitten werden. Dann bei ca. 170-180 Grad für ca. 5-6 min in die Heißluftfritteuse und fertig ist die perfekte Bratwurst. Aber Vorsicht: Der Frittierkorb kann heiß sein, also verbrennt euch nicht. Bei durchschnittlichem Fassungsvermögen einer Heißluftfritteuse können gleichzeitig 4-6 Bratwürste zubereitet werden.